Donnerstag, 10. März 2011

Geliebte der Nacht


Gabrielle entdeckt beim Verlassen eines Nachtclubs einen Mord. Doch es ist kein normaler Mord, sondern sie sieht, wie ein Menscht ausgesaugt wird und kommt das erste Mal in Berührung mit Vampiren. Als sie die Fotos macht, stürzt sie sich in große Gefahr. Der "Polizist" Lucan scheint der einzige zu sein, der ihr diesen Vorfall glaubt. In Wirklichkeit ist Lucan aber ein Gen1-Vampir und versucht nun Gabrielle zu beschützen. bald erfährt er, dass sie sich oft auf den Geländen der Roques (die bösen) aufhält und fotos zu machen. Immer mehr fasziniert ihn diese Frau und er erkennt, dass sie eine Stammesgefährtin ist. Die Gefühle zuzugeben fällt dem Krieger sichtlich schwer. Zwischen Sex, Liebe, Krieg und purem Überleben liegen Welten, die in diesem Buch alle abgedeckt werden.
Ich fand das Buch sehr gut geschrieben, also man liest es nur so dahin, weil einem die Geschichte fesselt. Allerdings ist mir das Buch etwas zu fantasylike. Die Vampire kommen ursprünglich von einem anderen Planeten und sind eigentlich Aliens. Der Realitätsbezug (sofern das bei diesem Thema überhaupt möglich ist) ist eher gering. Sie halten sich nur nachts auf, verbrennen in der Sonne, kommen von einer anderen Welt und können ganz schnell durch spezielle Schwerter ungebracht werden und verschmelzen einfach. Das diese Thematik in unser reales Leben eingebaut wird und man sich vorstellt, im nächsten Wald zb wohnen ein paar Vampire, gelang Stephanie Meyer bei den Biss-Büchern super. Lara Adrian schreibt hier eine gute Geschichte, die allerdings sehr fantastisch ist. Trotzdem finde ich sie gut, denke, dass ich auch die anderen Teile lesen werde, denn wie es hier weiter geht, möchte ich schon wissen. Die Geschichte fesselte mich, obwohl ich keine Fantasy und Science-fiction Fan bin und das soll was heißen!

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