Donnerstag, 10. März 2011

Bis(s) zum Morgengrauen


Bella zieht vom warmen, sonnigen Phoenix ins kalte, regnerische Forks zu ihrem Vater. In der Schule fasziniert sie vor allem ein Junge. Nach langem (knisternden) Hin und Her befreundet sie sich schließlich mit Edward, einem Vampir. sie verlieben sich unsterblich ineinander, obwohl dies eigentlich unmöglich ist. Bella trifft auf andere Vampire und wird somit großer Gefahr ausgesetzt...
Der Schreibstil ist ein WAHNSINN, so wie das gesamte Buch. Man liest und liest und kann gar nicht aufhören. Die Gefühle und die Beziehung zwischen Edward und Bella ist so spannend augebaut, als würde man selbst in deren Haut stecken. Eigentlich stehe ich nicht sehr auf Fantasy und so Zeug, aber diese Geschichte ist einfach super und auch sehr realistisch und tatsächlich vorstellbar. Bin einfach total begeistert und freue mich auf den zweiten Teil!

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